Die Seekarte ist unser wichtigstes Arbeitsmittel an Bord, aber wer weiß schon genau, wie sie zustande kommt?
Unter dieser Überschrift sammeln wir aktuelle Nachrichten und Meldungen über alles, was zum Führen von Sportbooten wichtig ist. Das sind sowohl Dinge, die die Obrigkeit uns angedeihen lässt, als auch Nachrichten aus dem DSV oder von Mitgliedern, die unterwegs Interessantes aufgepickt haben. Sehen Sie hier immer mal nach, was es Neues gibt. Es kann nicht schaden.
Die Seekarte ist unser wichtigstes Arbeitsmittel an Bord, aber wer weiß schon genau, wie sie zustande kommt?
Der „klassische“ Radio-Seewetterbericht damit auch.
Jetzt ist geregelt, was vorher geduldet wurde.
11.1.2013, webredaktion. Unser Mitglied Hartmut Pflughaupt hat für Lieger im Hamburger Yachthafen in Wedel eine interessante Aufstellung Yachthafen_Sturmflutmarken.pdf über die Höhen in den verschiedenen Hallen und auf den Straßen gemacht. Gut zu wissen, denn die nächste Sturmflut kommt bestimmt.
15.10.2012, Redaktion. Hören Sie noch Wetterberichte über die deutschen Rundfunksender NDR Info (972 kHz), Deutschlandfunk (1269 kHz) oder Deutschlandradio Kultur (177 kHz)? Wenn Sie ein sorgfältiger Schipper sind und über die deutschen Nord- und Ostseehäfen hinaussegeln, werden Sie vermutlich diese Informationswege wenigstens gelegentlich nutzen. Wenn das so ist, und wenn Sie möchten, dass die Möglichkeit aufrecht erhalten wird, Wetterberichte über diese Sender zu empfangen, dann lesen Sie jetzt weiter.
Götz Nietsch, 5.7.2012. Wer von einem der Cuxhavener Yachthäfen (es gibt in der Tat vier, aber die meisten nutzen nur den hinter der Seebäderbrücke) nach See ausläuft, also z. B. nach Helgoland oder zu den ostfriesischen Inseln, der wendet sich nach Verlassen des Yachthafens meist scharf nach Backbord, hält sich dicht unter der Seebäderbrücke, läuft am Fährhafen vorbei und nimmt dann Kurs auf die grüne Fahrwassertonne 31 bei der Kugelbake.
So sah es am Freitag, 10. Februar 2012, um 13:23 Uhr auf der Alster aus, gesehen von Inken Lippek an unserer Steganlage Alsterufer. Mal ein anderes Bild und ohne Segel, aber irgendwie auch ganz schön!
Und weil man auf dem Fummelbildchen nichts sehen kann, nachfolgend noch einmal in groß.
30.9.2010, Götz Nietsch. Hatten Sie auch schon diesen Alptraum? Sie segeln die Elbe herunter und erreichen bei vollem Ebbstrom Ihr Tagesziel Cuxhaven. Es herrscht leichter Ostwind. Das Segeln war eine Freude. Aber nun wird es Zeit, die Maschine anzulassen und das Vorsegel wegzunehmen. Sie müssen noch das Fahrwasser queren, um passgenau die Einfahrt zum Yachthafen zu erreichen. Sie wissen, wie leicht man sich dabei verschätzen kann, landet plötzlich unterhalb des alten RoRo-Anlegers und muss mühsam gegen den Strom wieder zurück zur Einfahrt motoren. Sie legen also den Fahrthebel kräftig nach vorne. So richtig in Schwung kommt die Maschine aber nicht.