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Jedes Team hatte die gleichen Materialien zu verbauen und am Ende wurden die Sieger per Wasserkanal (Regenrinne) ermittelt. Der Abend wurde noch lang, man spielte weiter unterhielt sich und schaute später noch Filme.

Samstag, 8 Uhr...aufstehen...wieso eigentlich fragte man sich. Frühstück gibt es eh erst um halb 9...dann halb 9...aufstehen! Wir stellten, wenn auch noch etwas schlaftrunken fest, dass wir direkt am See waren und dass es hier sehr schön ist.

Nach dem Frühstück wurde dann Sport gemacht. Mit Panorama-Blick auf den Ratzeburger See fingen wir an mit Gruppen-dynamischen Spielen, darauf folgte ein Zirkeltraining dessen Ablauf lange debattiert wurde. Nach diesem doch eher anstrengenden Teil, endete es für die, die Lust hatten in einem Fußballspiel. Bei dem sich mal wieder herausstellte, dass Segler lieber an Schoten ziehen sollen anstatt, auf Fußbälle einzutreten.

Danach gab es Mittagessen und eine kleine Pause, die genutzt wurde um einzukaufen, sich zu erholen, Nachzügler zu empfangen oder mit Spielzeugpistolen das Zimmer mit gelben Kügelchen zu übersähen.

Dann die Theorie. Die Teilnehmer wurden in 2 Gruppen geteilt. Daniel versuchte in der einen Gruppe den jungen Seglern zu vermitteln, wie die Corrioliskraft zustande kommt, wie man sie beim Segeln nutzen kann und warum sich einfach alles bei uns im Norden rechtsherum dreht. Sönke spielte in der anderen Gruppe eine Protestverhandlung durch und motivierte uns, auf unser Recht zu bestehen und gab uns Tipps und Tricks, wie man sich verhalten solle. Danach folgte Fabian, der mit uns Theorie für die Kreuz zur Luvtonne durchnahm. Auch wenn dabei viele Aspekte der Wettersituation eine Rolle spielen, stellten wir erneut fest, dass die Corrioliskraft nicht zu unterschätzen ist!

Nach dem Abendessen folgte ein Abend, der dem Ersten sehr ähnelte. Dann, nach 6 Stunden Schlaf, ging es für die Einen zum Frühstück, für die Anderen, die lieber liegen blieben, zurück ins Reich der Träume. Um 10 gab es dann noch einmal Theorie, bei der die Gruppen getauscht wurden. Als das Mittagessen vorbei war, fiel der Besuch im örtlichen Schwimmbad aus, da es leider schon um 13 Uhr geschlossen hatte.

Also machten wir uns alle ein wenig erschöpft aber doch glücklich, nach einem sehr schönen und abwechslungsreichen Wochenende auf den Heimweg. Dankenswerterweise wurde die Fahrt von Fabian Damm, Johann Huhn und Sven Becker organisiert.


 

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