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21.09.15, Peter Mendt

Du, als mein ehemaliger Kutterführer, Du solltest Dir etwas einfallen lassen.
So, oder ähnlich, kam die Aufforderung bei Claus-Wilhelm Behnke per Telefon an. Der Aufforderung sollten Taten folgen!
Zunächst wurde eine „Einladung“ formuliert und der Rahmen abgesteckt.

So war es zu lesen:

Wer? Es treffen sich die Mannschaften von "SH" und "N" der Segelsommer 1964, 65 und 66.

Wann? Am Freitag d. 04. September um 11.00 Uhr.

Wo? In der Tonne 122 im Hamburger Yachthafen.

Was gibt es da? Ein zweites Frühstück für alle Teilnehmer mit viel Klönschnack.

...und danach : Segeln und/oder pullen wir auf 2 Kuttern.

...und wer länger bleiben mag, besucht am Abend das Yachthafenfest.

Und das wurde daraus.
Es kamen 17 Ehemalige zusammen, um das erweiterte Frühstück bei Herrn Heese in der Tonne 122 einzunehmen.
Nach den ersten Wiedererkennungsunsicherheiten war die Stimmung gut und der Schnack lief in entsprechender Lautstärke hin und her.
Eine kurze Vorstellungsrunde mit den seglerischen Lebensläufen ergänzte das Bild untereinander. Übereinstimmend war in allen Beiträgen zu hören, dass die Kuttersegelei wesentliche Bausteine für das spätere Leben liefern konnte.
Das Angebot, dass auf dem Kutter „Neumühlen“ am Nachmittag gesegelt werden könne, fand bei den Oldies so gut wie keine Resonanz. Aber den am Schlengel L liegenden Kutter wolle man schon besichtigen und natürlich eine Wegstrecke pullen. Auch das Angebot auf 2 Tuckerbooten durch den Yachthafen zu schippern fand Anklang.
Die Hafenrundfahrt war dann für alle ein Spaß!
Der pullende Kutter wurde ob der Gleichmäßigkeit des Pullens mehrfach von Schlengelseglern gelobt. Blasen an den Händen gab es gratis.
Das Tuckerboot von Jörg Schildt nahm unterwegs den Kommodore Jürgen Chr. Schaper nebst Gattin Marlies auf. Die Beiden waren mit Freude dabei.
Nach dem allgemeinen Aufklaren gab es dann noch einen Kaffee und auch Kuchen in der Tonne. Alte Fotoalben transportierten früher Erlebtes wieder in die Gegenwart.
Ein „tränenreicher“ Abschied und der Wunsch der Teilnehmer auf ein Wiedersehen in 2 Jahren war dann aber ausreichend Lob für den Initiator.

Ausdrücklich bedanken möchten sich die Oldies bei dem Jugendleiter der SVAOe Sven Becker, für die Möglichkeit, die „Neumühlen“ zu nutzen, bei den beiden Tuckerbootfahrern Werner Plaumann, „Falke“ und Jörg Schildt, „Lumme“ und natürlich bei Petrus für den zumindest regenfreien Nachmittag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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